Mit Direktmarketing Kontakte gewinnen und binden – so klappt’s!

Unternehmen, die Direktmarketing betreiben, sprechen Kund:innen und Interessierte über verschiedene Kanäle wie Tele- oder E-Mail-Marketing ganz gezielt an. Im Gegensatz zu Fernseh- oder Radiowerbung bietet Direktmarketing den Vorteil, dass Werbeinhalte viel persönlicher gestaltet und so an die individuellen Interessen der verschiedenen Zielgruppen angepasst werden können. In unserem Direktmarketing-Guide erklären wir, was hinter dem Begriff steckt: Neben einer Definition und anschaulichen Direktmarketing-Beispielen aus der Praxis erklären wir, wie Sie u. a. mit E-Mail-Marketing Ihre Ziele schnell und einfach erreichen.
1. Definition: Was genau ist Direktmarketing?
Die Bezeichnung Direktmarketing (häufig auch als Direktvermarktung bezeichnet) schließt sämtliche Werbeaktionen ein, bei denen Kund:innen oder Interessierte individuell angesprochen bzw. angeschrieben werden. Das Ziel von Direktmarketing-Kampagnen ist es, die Adressat:innen mithilfe individueller Werbeinhalte zu einer bestimmten Handlung zu motivieren. Das kann zum Beispiel eine Registrierung auf der Website, ein Kauf im Onlineshop oder die Anmeldung zu einem Event sein. Dabei geht es nicht nur darum, neue Kund:innen zu gewinnen, sondern Ziel ist es auch, Bestandskund:innen ans eigene Unternehmen bzw. die eigene Marke zu binden und sie z. B. zu einem erneuten Kauf zu bewegen.
Direktmarketing steht damit der Massenwerbung gegenüber, bei der Werbebotschaften zum Beispiel über das Radio oder Fernsehen an die Allgemeinheit vermittelt werden. Vor allem dank der zahlreichen Möglichkeiten im Bereich des digitalen Direktmarketings können Inhalte hier dagegen ganz präzise auf die Interessen und Gewohnheiten der Verbraucher und Verbraucherinnen abgestimmt werden. So können Sie z. B. beim Newsletterversand Kontakte über verschiedene Personalisierungsfunktionen ganz einfach individuell mit Vor- oder Nachnamen ansprechen, sie mit personalisierten Gutscheincodes zum Kauf motivieren oder sie mit Geburtstagsmailings inklusive Sonderrabatt überraschen.
Die verschiedenen Teilbereiche von Direktmarketing
Direktwerbung
Direktwerbung beschreibt die „einfachste” Art von Direktmarketing. Im Gegensatz zu allgemeiner Massenwerbung z. B. in Form eines TV-Werbespots handelt es sich bei Direktwerbung um zielgruppenorientierte E-Mails oder Briefe mit oder ohne personalisierter Ansprache, die direkt in das (E-Mail-)Postfach der Abonnent:innen zugestellt werden. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Werbebotschaften tatsächlich die richtige Zielgruppe erreichen.
Beispiele:
- Produktnewsletter an alle Kontakte zur Vorstellung der neuen Winterkollektion
- per Post versendete Produktkataloge
- Informationsbroschüren von Versicherungen oder Banken

Dialog-Marketing
Im Dialog-Marketing liegt der Fokus auf einer Interaktion zwischen dem Unternehmen und den Interessentierten bzw. Kund:innen, die die Werbenachricht erhalten. Eine Interaktion wird zum Beispiel durch die Einladung zu einer Veranstaltung oder durch eine Rabattaktion ermöglicht, auf die die Empfänger:innen bei Interesse z. B. per Klick auf den Call-to-Action-Button im Mailing reagieren können.
Damit eine Dialog-Marketingmaßnahme zu möglichst vielen Rückmeldungen führt, sollte die Zielgruppe vorher klar definiert und ggf. anhand von personenbezogenen Daten entsprechend eingegrenzt werden.
Beispiele:
- persönliche Ansprache in der Fußgängerzone
- Mailing mit Einladung zu einem Online-Event
- Newsletter mit Gutscheincode
- Mailing mit Gewinnspielen oder Wettbewerben
- Kundenkommunikation über WhatsApp


Database-Marketing
Im Database-Marketing (auch „Datenbankmarketing” genannt) nutzen Unternehmen alle vorhandenen Kundeninformationen, um ihnen so maßgeschneiderte Werbeinhalte anzubieten und dadurch mehr Umsatz zu generieren. Zum Beispiel werden anhand von gekauften Produkten oder besuchten Seiten Folgerungen zu den individuellen Interessen und zum Kaufverhalten der Kund:innen abgeleitet. Diese Erkenntnisse werden dann dazu genutzt, um den Käufergruppen in Werbenachrichten genau die Produkte und Dienstleistungen vorzuschlagen, die sie am meisten interessieren. Im Marketing wird dieses Vorgehen auch als „Next Best Offer” bezeichnet.
Im E-Mail-Marketing zum Beispiel wird diese Art von Direktmarketing betrieben, indem Newsletter-Empfänger:innen in verschiedene Segmente eingeteilt oder unterschiedlichen Stichwort-Gruppen zugeordnet werden, um ihnen so ausschließlich relevante und interessante Inhalte und Produkte anzubieten. So können außerdem unnötige Kosten vermieden werden, da man die Zielgruppe gut eingrenzen kann.
Beispiele:
- Erstellen verschiedener Newsletter-Inhalte je nach Interessengebieten der Empfänger:innen (z. B. Trennung nach Herren- oder Damenmode, Luxusurlaube oder Campingurlaube, …)
- Telefonanrufe mit Angeboten zu geeigneten Handytarif-Alternativen passend zum eigenen Bedarf

Die verschiedenen Formen von Direktmarketing
Passives Direktmarketing
Bei der passiven Form von Direktmarketing tritt man nicht direkt mit den Interessierten in den Dialog. Stattdessen werden die Empfänger:innen durch Werbeinhalte passiv auf das Unternehmen und sein Leistungs- bzw. Produktangebot aufmerksam gemacht. Hier haben sie keine Möglichkeit, direkt auf die Werbenachricht zu reagieren und mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten.
Beispiele:
- Produktnewsletter an alle Kontakte (ohne Call-to-Action)
- per Post zugesandte Werbebroschüren

Reaktionsorientiertes Direktmarketing
Bei dieser Art des Direktmarketings werden (potenzielle) Kund:innen in der Werbebotschaft durch sogenannte Response-Elemente zu einer Reaktion motiviert, um einen Kontakt in beide Richtungen anzuregen und die Empfänger:innen so langfristig an das Unternehmen bzw. die Marke zu binden.
Beispiele:
- Newsletter mit Gutscheincode
- Produktkatalog mit Bestellschein
- Werbebrief mit Gewinnspiel

Interaktionsorientiertes Direktmarketing
Beim interaktionsorientierten Direktmarketing findet ein Austausch zwischen Unternehmen und Interessierten in beide Richtungen statt.
Beispiele:
- Banktermin zur Vorstellung weiterer Anlageoptionen
- Telefongespräch mit dem Kunden-Support
- Webinar mit abschließender Feedbackrunde


Klassisch vs. digital: Die verschiedenen Direktmarketing-Kanäle

💡 rapidtipp
Ein bunter Direktmarketing-Mix aus allen Teilbereichen, Formen und Kanälen eröffnet unglaublich viele Möglichkeiten, mit Kund:innen und Interessierten direkt in Kontakt zu treten und sie auf Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Besonders digitale Direktmarketing-Kanäle wie Online-Marketing bieten Ihnen die großartige Chance, die Bekanntheit Ihres Unternehmens zu steigern und Ihre Umsätze anzukurbeln. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihr gestecktes Marketing-Ziel (z. B. Kund:innen gewinnen und binden) in möglichst kurzer Zeit erreichen!
2. Die wichtigsten Ziele von Direktmarketing
Je nach Branche und Zielgruppe kann ein Unternehmen mit Direktmarketing unterschiedliche Ziele verfolgen. So wird die Methode beispielsweise im B2B-Online-Marketing genutzt, um Geschäftskunden effektiv zu erreichen und so eine langfristige Zusammenarbeit aufzubauen. Auch im E-Commerce-Marketing kommt Direktmarketing zum Einsatz, um mehr Kund:innen für den Onlineshop zu gewinnen.
Die häufigsten und wichtigsten Ziele von Direktmarketing sind:
- 🛒 Produkte bzw. Dienstleistungen verkaufen, um den Umsatz zu steigern: Indem Sie die verschiedenen Direktmarketing-Kanäle und -Formen nutzen, können Sie Ihr Unternehmen und Ihr Produktangebot noch bekannter machen und so die Verkaufszahlen ankurbeln.
- 🤓 Expertenstatus des Unternehmens ausbauen: Durch konsequentes Direktmarketing vermitteln Sie Ihrer Zielgruppe, dass Ihr Unternehmen Experte auf Ihrem Gebiet ist, was langfristig die Kaufentscheidung für Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen unterstützt.
- 🧲 Neue Kund:innen gewinnen: Interessierte werden durch den regelmäßigen direkten Kontakt mit Ihrem Unternehmen Schritt für Schritt näher an Ihr Produktangebot herangeführt und an Ihre Marke gebunden, wodurch die Kaufwahrscheinlichkeit steigt.
- 🫂 Bestandskund:innen binden: Indem Sie für Ihre Bestandskund:innen durch regelmäßiges Direktmarketing präsent bleiben, binden Sie diese an Ihr Unternehmen und bauen eine nachhaltige Kundenbeziehung auf.
- 🤝 Ehemalige Kund:innen reaktivieren: Durch konstantes Direktmarketing und gezielte Angebote z. B. in automatischen Reaktivierungsmails können Sie das Interesse ehemaliger Kund:innen wieder wecken und sie erneut zum Kauf zu motivieren.

3. Vor- und Nachteile von Direktmarketing
Direktmarketing erfordert einiges an Aufwand, besonders wenn es darum geht, die rechtlichen Vorgaben einzuhalten. Wenn Sie sich jedoch die Zeit nehmen und sich in das Thema einarbeiten, werden Sie mit den vielen Vorteilen belohnt, die effektives Direktmarketing mit sich bringt. 🚀
Stellen wir die Vor- und Nachteile von Direktmarketing einmal gegenüber:
Vorteile von Direktmarketing | Nachteile von Direktmarketing |
---|---|
• Höhere Erfolgsquote durch direkte Ansprache von Interessierten • Einfache Messbarkeit des Erfolgs einer Direktmarketing-Kampagne • Hohe Reichweite mit geringen Streuverlusten • Viele Aufschlüsse über individuelle Interessen innerhalb der Zielgruppe, die für die weitere Produktentwicklung genutzt werden können • Höhere Sichtbarkeit im Vergleich zu Mitbewerbern • Keine Informationsüberlastung von Kund:innen und Interessierten dank gezielter Ansprache und Empfängersegmentierung • Höhere Reaktionswahrscheinlichkeit dank personalisierter Inhalte • Kostenersparnis dank Auswahl von klar definierten Kundensegmenten | • Höherer Arbeitsaufwand im Vergleich zu Massenwerbung • Datenschutz als Hürde: alle rechtlichen Vorgaben für Marketingmaßnahmen müssen unbedingt berücksichtigt werden! |
4. Auf geht’s: so planen Sie eine Direktmarketing-Kampagne
Wie genau Sie Ihre Direktmarketing-Kampagne planen, hängt natürlich zum einen davon ab, ob Sie damit B2B- oder B2C-Kunden erreichen möchten, und zum anderen, welches Ziel Sie sich gesteckt haben. Davon abgesehen gibt es konkrete Direktmarketing-Maßnahmen und wichtige Planungsschritte, die für alle Unternehmen relevant sind, sowie Fragen, die Sie sich unbedingt beim Planen der Kampagne stellen sollten:
🐾 Schritt 1: Das ist Ihre Ausgangssituation
- Wettbewerbsvergleich: An welcher Stelle steht Ihr Unternehmen?
- Was erwarten Ihre Kund:innen von Ihrem Unternehmen?
- Inwieweit können Sie diese Erwartungen erfüllen?
- Unter welchen Voraussetzungen kann den Kund:innen Ihr Produkt oder Service weiterhelfen?
- Wie viel Budget haben Sie für die Marketingkampagne zur Verfügung?
🐾 Schritt 2: Das wollen Sie mit Ihrer Direktmarketing-Kampagne erreichen
- Welche Zielgruppe wollen Sie ansprechen?
- Welche Informationen möchten Sie mit den Interessierten teilen?
- Welche Handlung wollen Sie durch die Kampagne auslösen? (z. B. Kauf, Registrierung, Teilnahme am Event …)
🐾 Schritt 3: So soll die Kampagne ablaufen
- In welchem Zeitraum möchten Sie die Interessierten ansprechen?
- Soll Ihre Zielgruppe einmal kontaktiert werden oder in mehreren Stufen?
- Über welchen Weg wollen Sie Ihre Zielgruppe erreichen? (z. B. E-Mail, Telefon usw.)
🐾 Schritt 4: Vorbereitung der Umsetzung
- Bei Direktmarketing per E-Mail wird das Mailing vorbereitet (Newsletter-Design, Struktur, Inhalte, Newsletter schreiben …), die Empfängerliste angelegt usw.
- Bei Direktmarketing über den Postweg wird der Druck der Werbebroschüre in Auftrag gegeben, ein Prospektverteiler wird gesucht, die Adressat:innen werden ausgewählt usw.
🐾 Schritt 5: Umsetzung der Kampagne
- Bei E-Mail-Marketing wird am geplanten Datum der Newsletter versendet
- Bei Telemarketing werden zum Beispiel zuvor ausgewählte Kontakte angerufen
5. Beispiel E-Mail-Marketing: ein effizienter Direktmarketing-Kanal
Einer der effizientesten Marketingkanäle ist Direktmarketing über E-Mails. Da Sie Mailings und Newsletter online erstellen und versenden können, sind in der Regel nur wenige Schritte nötig, um von Ihrem definierten Werbeziel bis hin zur erfolgreichen umgesetzten Direktmarketing-Kampagne zu gelangen.
👀 Schon gesehen?
Sie wollen als Anfängerin oder Anfänger mit E-Mail-Marketing beginnen, wissen aber noch nicht, wie? Auf unserem Youtube-Kanal gibt Ihnen unsere Content Managerin Wiebke eine Einführung in die wichtigsten E-Mail-Marketing-Grundlagen und -Tipps. So gelingt Ihnen der Start mit einem der effektivsten Direktmarketing-Kanäle garantiert! 💌
Video-Transkript öffnen
Kapitel 1: Intro
Ist E-Mail-Marketing nicht total veraltet? Legitime Frage – schließlich hat die E-Mail schon mehr als 50 Jahre auf dem Buckel. Ich möchte Ihnen heute zeigen, dass E-Mail-Marketing ganz und gar nicht tot und – im Gegenteil – sogar eine der effektivsten und beliebtesten Marketingmaßnahmen ist. Aber was ist E-Mail-Marketing überhaupt genau? Und wie fängt man damit an? Fragen über Fragen, die ich Ihnen heute beantworten werde. Hi, mein Name ist Wiebke und ich möchte Sie auf Ihrer Reise ins E-Mail-Marketing begleiten.
In diesem Video erfahren Sie die allerwichtigsten E-Mail-Marketing-Grundlagen, die Sie für den erfolgreichen Start brauchen. Zusammen schauen wir uns an, was E-Mail-Marketing genau ist, welche Vorteile es hat und welche Voraussetzungen Sie mitbringen sollten, um als Anfänger:in mit dem E-Mail-Marketing zu starten.
Außerdem werde ich erklären, wie Sie das richtige E-Mail-Marketing-Tool für sich finden und wie Sie Ihren Newsletter-Verteiler aufbauen können.
Bereit, mit E-Mail-Marketing durchzustarten? Los geht’s!
Kapitel 2: Definition: Was ist E-Mail-Marketing überhaupt?
E-Mail-Marketing ist eine der bekanntesten und beliebtesten Formen des Online-Marketings.
E-Mails – z. B. Newsletter – werden dabei dazu genutzt, eine Beziehung zur eigenen Zielgruppe aufzubauen und ihr verschiedene Werbebotschaften zukommen zu lassen. Und das bringt eine ganze Menge positiver Effekte mit sich:
Mit E-Mail-Marketing können Sie neue Kundinnen und Kunden gewinnen.
Wenn Sie das Interesse potenzieller Kundinnen und Kunden geweckt haben und diese z. B. von Ihrem Newsletter überzeugt haben, können Sie durch den E-Mail-Versand den Kontakt aufrechterhalten und ihr Interesse kontinuierlich durch geeignete Inhalte steigern – bis sie
letztendlich zu zahlenden Kundinnen und Kunden werden.
Außerdem hilft Newsletter-Marketing dabei, die Bindung Ihrer Kundinnen und Kunden zu Ihrem Unternehmen zu erhöhen.
Mit Marketing-E-Mails stellen Sie eine direkte Verbindung zu Ihren Kontakten her und erinnern sie immer wieder an Ihr Unternehmen. Wenn es Ihnen gelingt, mit Ihren Inhalten den Geschmack Ihrer Kontakte zu treffen, werden sie mit Ihren Mails – und langfristig mit Ihrer Marke – ein positives Gefühl verbinden.
E-Mails, die im Namen Ihres Unternehmens versendet werden, sind eine Art Sprachrohr. Das bietet Ihnen die große Chance, gezielt die Informationen zu verbreiten, die Ihnen wichtig sind. Sie können also aktiv dafür sorgen, dass Ihr Unternehmen einen positiven Eindruck hinterlässt! Wiederkehrende E-Mails, die Ihren Unternehmensnamen, Ihre Produkte oder andere Markenzeichen enthalten, erhöhen Ihre Sichtbarkeit – und mit der Zeit auch Ihren Wiedererkennungswert.
Und das alles spiegelt sich natürlich auch in Ihrem Umsatz wider:
Marketing-Mails bieten eine Menge Möglichkeiten, Ihre Zielgruppe zu einem Einkauf zu motivieren, z. B. indem Sie Rabattcodes verschicken oder Sonderangebote promoten.
Aber Achtung: Eine der wichtigsten Grundregeln im E-Mail-Marketing ist, dass nur Personen angeschrieben werden dürfen, die vorher ausdrücklich dem Erhalt der Mails zugestimmt haben.
Anstatt unerwünschte Spam-Nachrichten an tausende Menschen zu versenden, werden nur interessierte Kontakte individuell und zielgruppenorientiert kontaktiert. Zwischen unrechtmäßigen Spam-Mails und datenschutzkonformen und interessenbasierten E-Mails liegt also ein meilenweiter Unterschied.
Damit haben wir das erste Vorurteil – nämlich dass Newsletter doch nur Spam-Mails sind – aus dem Weg geräumt. Kommen wir direkt zum nächsten: Lohnt sich E-Mail-Marketing heute überhaupt noch?
Kapitel 3: Lohnt sich E-Mail-Marketing heute noch? (Kapitelüberschrift einblenden und hervorheben)
TikTok, Pinterest, Instagram… Klar: E-Mail-Marketing ist nicht die neueste Werbemaßnahme. Allerdings steht sie Werbeformen wie Social Media Marketing oder Suchmaschinenwerbung in nichts nach – E-Mail-Marketing ist vielmehr die ideale Ergänzung. Es ist ohnehin ratsam, verschiedene Kommunikationskanäle miteinander zu kombinieren, um möglichst viele Menschen zu erreichen.
Eine Studie des Handelsverbandes Deutschland hat gezeigt, dass E-Mails und Newsletter immer noch der zweitbeliebteste Kanal für die Kommunikation zwischen Verbrauchern und Unternehmen sind. Nur der persönliche Kontakt steht noch höher im Kurs.
Deshalb entdecken auch immer mehr Unternehmen E-Mail-Marketing für sich. Genau zu diesem Thema haben wir eine Umfrage durchgeführt und herausgefunden, dass über 90 Prozent der knapp 800 befragten Unternehmen E-Mails für Marketingzwecke nutzen. Ein Großteil der Befragten gab an, dass die Relevanz von E-Mail-Marketing aus ihrer Sicht gestiegen ist, und viele gehen davon aus, dass sie sogar noch weiter wachsen wird.
Wenn Sie Lust haben, unsere Studie ganz in Ruhe zu lesen, folgen Sie gerne dem Link in der Videobeschreibung.
Kapitel 4: Vorteile von E-Mail-Marketing
Aber warum genau ist E-Mail-Marketing so beliebt? Lassen Sie uns einen Blick auf die Vorteile des Marketing-Kanals werfen.
Im Vergleich zu anderen Marketing-Kanälen überzeugt E-Mail-Marketing durch günstige und transparente Preise. Mit der Newsletter-Software von rapidmail können Sie beispielsweise schon mit 15 € monatlich starten! Und das investierte Geld lohnt sich:
E-Mail-Marketing hat einen besonders guten Return-on-Investment (ROI). Das heißt konkret: Jeder Euro, der für E-Mail-Marketing eingesetzt wird, bringt durchschnittlich 44 € ein. Damit ist E-Mail-Marketing der Werbekanal mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis!
Falls Sie nun denken, Sie hätten zu wenig Personal und Zeit oder nicht die nötigen Vorkenntnisse, um selbst mit E-Mail-Marketing zu starten, kann ich Sie beruhigen. Mithilfe von einem professionellen E-Mail-Marketing-Tool können Sie Ihre Mails wirklich schnell und vor allem einfach erstellen und gestalten – und im Anschluss an beliebig viele Kontakte gleichzeitig versenden.
Mit der richtigen Newsletter-Software haben Sie Zugriff auf praktische Funktionen, die den Zeitaufwand im E-Mail-Marketing minimieren, wie z. B. einen Drag-and-Drop Editor, stylische Design-Vorlagen, die sich automatisch an Ihr Unternehmensdesign anpassen, oder die Möglichkeit, Bilder direkt im Tool zu bearbeiten.
E-Mails haben eine riesige Reichweite – fast jeder Mensch hat mindestens eine E-Mail-Adresse.
Gleichzeitig können Sie Ihre Kontakte quasi jederzeit und überall per E-Mail erreichen – schließlich werden E-Mails heutzutage nicht nur auf dem Computer gelesen, sondern auch unterwegs auf Smartphones oder Tablets.
Und Ihre Empfängerinnen und Empfänger müssen nicht mal aktiv in ihre Postfächer schauen, sondern werden über Push-Benachrichtigungen automatisch aufmerksam auf neue E-Mails.
Auf diese Weise können Sie gezielt planen, wann und unter welchen Umständen Sie Ihre Zielgruppe erreichen möchten. Lieber morgens auf dem Weg zur Arbeit, während der Arbeitszeit oder beim Entspannen nach Feierabend?
Sie wissen bereits, dass im datenschutzkonformen E-Mail-Marketing nur Personen angeschrieben werden dürfen, die das auch möchten. Das könnte im ersten Moment vielleicht nach einer lästigen Einschränkung klingen – ist es aber keinesfalls!
Denn durch die Einwilligung landen nur die Kontakte in Ihrer Liste, die überhaupt an Ihrer Marke und Werbung interessiert sind. Sie treten so als vertrauens- und glaubwürdiges Unternehmen auf und vermeiden hohe Streuverluste, da Sie Ihr Werbebudget nicht an Personen „verpulvern“, die ohnehin kein Interesse an Ihren Produkten und Angeboten haben.
Hinzu kommt, dass Sie im E-Mail-Marketing die Interessierten über eine Anredeformel, die sich automatisch mit den Empfängerdaten füllt, sogar namentlich ansprechen können – und das schafft eine persönliche, vertrauensvolle Kommunikationsbasis.
Es ist ganz einfach möglich, Kundendaten wie Name, Wohnort, Geschlecht, Einkaufsverhalten und Interessen zu nutzen und Ihre Mails so individuell auf jeden einzelnen Kontakt zuzuschneiden.
Noch besser wäre es, die Mails nicht nur inhaltlich auf Ihre Kontakte anzupassen, sondern die Botschaften auch immer zur richtigen Zeit in die Postfächer zu schicken? Das geht – dank automatisierter E-Mails.
Diese werden entweder durch eine bestimmte Handlung der Kontakte ausgelöst (z. B. durch die Anmeldung zu Ihrem Newsletter) oder zu einem festgelegten Zeitpunkt (z. B. am 30.11. oder in einem Abstand von 5 Tagen) versendet.
So könnte ein Onlineshop für Babys und Kinder seinen Kundinnen und Kunden 1 Jahr nach der Bestellung eines Kinderwagens ein Mailing mit Lauflernrädern schicken und so optimal auf die aktuelle Situation dieser Kontakte eingehen.
Die E-Mails werden aber nicht einfach nur ins Blaue hinein verschickt. Sie können direkt im Anschluss an den Versand beobachten und messen, wie erfolgreich ihre Mails sind.
Im E-Mail-Marketing werden nämlich kontinuierlich wichtige Kennzahlen erhoben, die etwas darüber aussagen, ob und wie gut die Mails bei Ihrer Zielgruppe ankommen.
So können Sie z. B. überprüfen, bei wie vielen Kontakten die Mails zugestellt werden und wie viele sie öffnen und einen Link in der Mail anklicken. Mit einem zusätzlichen Tracking-Tool wie z. B. Google Analytics können Sie auch herausfinden, wie viel Umsatz eine Mail generiert hat. Falls Ihre Zahlen hierbei noch zu wünschen übrig lassen, können Sie die Marketing-Mails mit einfachen Kniffen optimieren.
Konnten diese ganzen Vorteile Sie davon überzeugen, auch ins E-Mail-Marketing einzusteigen? Dann erkläre ich Ihnen jetzt, wie Sie starten können.
Kapitel 5: Voraussetzungen: Wie kann ich als Anfänger:in mit E-Mail-Marketing starten?
Sie benötigen nur 3 simple Voraussetzungen: Ein E-Mail-Marketing-Tool, mit dem Sie Ihre E-Mails erstellen und versenden; eine Website, auf der Sie ein Anmeldeformular platzieren können, und Website-Besucher bzw. Kontakte, die Sie zukünftig anschreiben.
Warum braucht man aber ein spezielles E-Mail-Marketing-Tool? Prinzipiell wäre es schon möglich, auch mit einem Mail-Provider wie Outlook Marketing-Mails zu verschicken – empfehlenswert ist das aber nicht, da es diesen Programmen an der richtigen Versand-Infrastruktur für eine große Empfängergruppe und anderen wichtigen Funktionen fehlt, wie z. B. der Empfängerverwaltung, vielfältigen Designoptionen oder Darstellungstests der Mails.
Damit Sie all die Vorteile des E-Mail-Marketings ausschöpfen können – also z. B. die einfache und schnelle Erstellung der Mails, die Personalisierbarkeit oder Auswertungsoptionen, benötigen Sie also professionelle Anwendungen, die extra dafür gemacht wurden.
Kapitel 6: Wie finde ich das Tool, das am besten zu mir passt?
Die Auswahl eines E-Mail-Marketing-Tools ist jedoch nicht ganz so simpel, schließlich gibt es auf dem Markt unzählige Anbieter. Um herauszufinden, welches Tool zu Ihrem Unternehmen passt, sollten Sie sich zunächst eine Übersicht darüber verschaffen, welche Ansprüche Sie an Ihr ideales E-Mail-Marketing-Tool haben.
Ich würde Ihnen empfehlen, sich erstmal grundlegend zu überlegen, ob Sie sehr umfangreiche Funktionen benötigen oder ob Ihnen eine einfache Bedienbarkeit der wichtigsten Grundfunktionen wichtiger ist.
Dann sollten Sie auch auf das Datenschutzniveau der in Frage kommenden Tools achten. Und meiner Meinung nach sollte man auch beim Support keine Abstriche machen, da es total viel wert ist, schnell kompetente Hilfe zu erhalten, wenn man mal nicht weiterkommt.
In der Videobeschreibung finden Sie einen Link zu unserem Tool-Vergleich: Da haben wir ein paar beliebte Tools unter die Lupe genommen und deren Funktionen, Datenschutzniveau, aber auch die Preise und andere wichtige Entscheidungskriterien miteinander verglichen. Vielleicht hilft Ihnen das ein wenig bei der Entscheidung für Ihr E-Mail-Marketing-Tool.
Kapitel 7: Wie baue ich als Anfänger:in einen Verteiler für meine Marketing-E-Mails auf?
So, wenn Sie sich für ein Tool für Ihr E-Mail-Marketing entschieden haben, können Sie sich um Ihre Kontakte kümmern. Wie baut man aber einen Verteiler für Newsletter auf?
Wenn Sie als Einsteiger oder Einsteigerin mit dem E-Mail-Marketing beginnen, haben Sie vermutlich noch keinen riesigen Mail-Verteiler. Aber mit den richtigen Schritten ist es gar nicht so schwer, die eigene Kontaktliste Stück für Stück aufzubauen.
Mit einem Schlag eine große Liste mit E-Mail-Adressen zu kaufen, ist übrigens gar keine gute Idee. Diese gekauften Kontakte anzuschreiben, ist rechtswidrig, weil sie Ihnen nicht die Erlaubnis dazu erteilt haben. Außerdem ist ihr Interesse an Ihren Botschaften vermutlich ohnehin sehr gering. Viel sicherer und sinnvoller ist es, Kontakte zu sammeln, die ehrliches Interesse an Ihrem Unternehmen und Ihren Produkten oder Dienstleistungen haben.
Sie müssen also Personen dazu bewegen, sich freiwillig für Ihren Newsletter anzumelden. Am einfachsten funktioniert das mit einem Anmeldeformular auf Ihrer Website.
Dieses Formular können Sie mithilfe Ihrer E-Mail-Marketing-Software ganz einfach erstellen. Wenn sich dann Website-Besucher:innen in das Formular eintragen, werden die Daten
automatisch in Ihre Kontaktliste in der Software übernommen.
Dafür muss allerdings klar ersichtlich sein, warum sich die Anmeldung lohnt – warum sollten potenzielle Kontakte sonst überhaupt ihre Daten angeben? Sie sollten sich also überlegen, welche Anreize das Interesse Ihrer Zielgruppe für die Mails wecken könnten.
Sie könnten dafür besondere Angebote nutzen, z. B. einen Rabattcode oder einen früheren Zugang zu neuen Produkten ermöglichen. Es kann aber auch schon ausreichen, wenn Sie deutlich machen, dass Interessierte dank Ihres Newsletters immer auf dem Laufenden über neue Kollektionen, neues Hilfsmaterial, aktuelle Events, Gewinnspiele oder auch spannende interne News bleiben.
Falls durch Ihre Website noch nicht genug Leute über Ihr Anmeldeformular stolpern, können Sie auch über andere Kanäle für Ihren Newsletter werben. Dafür können Sie z. B. die sozialen Medien nutzen. Aber auch offline können Sie mit Schildern und Plakaten auf Ihren Newsletter aufmerksam machen. Beim Aufbau Ihres Verteilers ist aber ein wenig Geduld gefragt – die Kontaktliste wird sich langsam Stück für Stück aufbauen.
Kapitel 8: Fazit: Wie geht’s jetzt weiter?
So, damit haben wir auch schon alle E-Mail-Marketing-Basics besprochen und Sie sind im Prinzip startklar, Ihren ersten Newsletter zu erstellen und an Ihre Kontakte zu versenden. In unserem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie das mit rapidmail geht.
Danke fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal!
Die wesentlichen Schritte im E-Mail-Marketing
- 👨🏽👩🏼👧👦🏽 E-Mail-Kontakte sammeln: Die Basis für erfolgreiches Direktmarketing mit E-Mails ist eine hochwertige Kontaktliste. Dies erreichen Sie jedoch nicht, indem Sie E-Mail-Adressen online kaufen! Stattdessen sollten Sie Ihren Verteiler nach und nach aufbauen, indem Sie hochqualitative E-Mail-Kontakte sammeln, unter denen sich ausschließlich interessierte Empfänger:innen befinden.
- 🔖 Empfängerliste über Segmente oder Tags (auch „Stichworte”) auf die genaue Zielgruppe eingrenzen: Eine zielgruppengerechte und möglichst individuelle Ansprache ist das A und O beim Newsletterversand. Unterteilen Sie Ihre Empfängerliste daher mithilfe von Segmenten oder Tags in verschiedene Untergruppen ein und erstellen für jede Käufer- oder Interessentengruppe separate Mailings.
- ✍️ Newsletter erstellen: Den Interessen und dem Kaufverhalten Ihrer Abonnent:innen entsprechend können Sie dann einen passenden Newsletter erstellen. Achten Sie dabei auf eine mitreißende Betreffzeile, um Ihre Kontakte zum Öffnen des Mailings zu bewegen. Neben einem ansprechenden Newsletter-Design mit Wow-Effekt ist es auch wichtig, Ihre Leser:innen mit relevanten Newsletter-Themen zu begeistern und sie durch den Einbau eines Call-to-Action Buttons zu einer Handlung zu animieren, z. B. zur Registrierung auf Ihrer Website oder zum Kauf eines Ihrer Produkte.
- 📨 Newsletter versenden: Sobald Ihr Mailing versandbereit ist, sollten Sie jedoch noch einmal kurz innehalten und den Newsletter nicht einfach sofort versenden. Überlegen Sie sich zuerst gut, wann wohl der beste Versandzeitpunkt für Ihren Newsletter ist. Und selbst wenn Sie zu diesem Zeitpunkt nicht die Möglichkeit haben, das Mailing manuell zu versenden, gibt es eine Lösung: Planen Sie den Newsletterversand einfach schon im Voraus und legen ihn auf den gewünschten Versandtermin.
- 📊 Newsletter auswerten: Jetzt wird es richtig spannend! Wie viele Ihrer Empfänger:innen haben das Mailing geöffnet und wie viele haben auf einen Link geklickt? Die Auswertung Ihrer Newsletter ist essentiell, um herauszufinden, was bei Ihren Kontakten am besten ankommt. So leiten Sie aus den wichtigsten Kennzahlen im Newsletter-Reporting wie Öffnungsrate und Klickrate ab, was Sie in Ihren nächsten Mailings noch besser machen können.
Für Sie ist E-Mail-Marketing noch Neuland und Sie möchten mehr darüber erfahren? Dann ist unser E-Book für Anfänger:innen genau das Richtige für Sie!
Erfahren Sie mehr über die Grundlagen des E-Mail-Marketing
Wir liefern Ihnen in diesem E-Book Antworten auf die wichtigsten Fragen, zum Beispiel was genau E-Mail-Marketing eigentlich ist, was dabei Ihre Vorteile sind und welche E-Mail-Marketing-Formen es gibt.
Außerdem geben wir Ihnen hilfreiche Tipps zur Auswahl einer geeigneten E-Mail-Marketing-Software und zum Aufbau eines E-Mail-Verteilers.
So können Sie mit E-Mail-Marketing richtig durchstarten! 🚀

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Vorteile von E-Mail-Marketing
Auf Direktmarketing mit E-Mails sollten Sie bei der Umsetzung Ihrer Marketingkampagne auf keinen Fall verzichten. Denn E-Mail-Marketing hilft Ihnen dabei, Ihr Marketingziel in kürzester Zeit zu erreichen und bietet außerdem im Vergleich zu anderen Kanälen viele weitere Vorteile:
- 🎯 Zahlreiche Personalisierungsmöglichkeiten wie z. B. durch eine persönliche Anrede oder individuelle Gutscheincodes. Außerdem ermöglicht die Interessenabfrage im Newsletter-Anmeldeformular, sofort mehr über Ihre neuen Empfänger:innen zu erfahren und die Inhalte danach zu gestalten.
- 🔖 Einfache Segmentierungsmöglichkeiten in verschiedene Käufer- oder Interessengruppen – Ihre Kontakte erhalten so nur Newsletter mit Themen, die sie wirklich begeistern.
- ❗Schnelle Reaktionsmöglichkeiten auf aktuelle Ereignisse wie z. B. beim Shutdown in der Corona-Krise.
- 🗨️ Regelmäßiger Kundenkontakt ohne großen finanziellen Aufwand dank fairer Preise für den Newsletterversand.
- 🛒 Automatisierte Abwicklung von Kaufprozessen mithilfe von Transaktionsmails.
- 🕓 Festlegung des genauen Versandzeitpunktes: Im Gegensatz zum Postweg wissen Sie hier genau, wann Ihre Abonnent:innen Ihre Werbebotschaft erhalten.
- 📈 Exakte Messbarkeit des Erfolges von Marketingkampagnen.
- 🗂️ Sammeln von wichtigen Kundeninformationen z. B. zu bevorzugten Themen oder Interessen Ihrer Kund:innen.
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