Reiseveranstalter LMX Touristik: So planen und versenden wir unsere Newsletter
Das Team des Reiseveranstalters LMX Touristik zeigt jeden Tag vollen Einsatz, um Reisefans und Weltenbummlern kostengünstige Rundum-sorglos-Traumreisen zu ermöglichen. Dafür macht es Reisebüros und Onlineportale u. a. mithilfe von rapidmail Newslettern auf seine neuesten Reiseangebote aufmerksam, die danach an die Endkunden weitervermittelt werden können. In diesem Blogbeitrag gewähren der CCO Mario Krug und die Marketing-Expertin Nadine Reissig von LMX einen Blick hinter die Kulissen des Reiseveranstalters und erklären, wie die Planung und der Versand der Newsletter im Unternehmen ablaufen.
1. Reiseveranstalter LMX Touristik: Das sind wir!
Die LMX Touristik ist einer der marktführenden Reiseveranstalter im Bereich Pauschalreisen in Deutschland. An unserem Hauptsitz im schönen Leipzig besteht unser Team aus 75 Mitarbeitern. Wir haben aber auch andere Standorte im Ausland, zum Beispiel in Spanien und in der Türkei, an denen wir viele weitere Mitarbeiter beschäftigen.
Nach der Gründung von LMX im Jahr 2001 haben wir den Fokus primär auf das Angebot von tagesaktuellen Pauschalreisen gelegt. Mittlerweile besteht unsere Produktpalette aus einer Mischung aus klassischen und sogenannten „dynamisch produzierten” Pauschalreisen. Das bedeutet, dass die Reiseangebote nicht im Voraus von LMX fertig zusammengestellt werden und ein Preis dafür festgelegt wird. Stattdessen bauen wir die gesamte Pauschalreise erst zum Zeitpunkt der Kundenanfrage aus den verschiedenen Bausteinen wie Anreise und Hotel mit den jeweiligen Preisen zusammen.
Die Reiseangebote von LMX sind heute in über 8.000 Reisebüros in Deutschland, den Niederlanden und Österreich buchbar sowie über alle bekannten Onlineportale für Pauschalreisen. Inklusive unserer beiden Marken LMX Individuell und SunTrips bieten wir mehr als 5.000 Reiseziele für unsere Kombinationsreisen an.
2. So planen wir unseren Newsletterversand
Wir freuen uns, dass wir mit rapidmail ein Newsletter-Tool gefunden haben, mit dem wir einfach professionelle Newsletter versenden können. Vor allem der DSGVO-konforme Versand mit rapidmail hat uns bei der Auswahl einer geeigneten Software überzeugt.
Unsere Newsletter nutzen wir vor allem für die B2B-Kommunikation. Das heißt, unsere Zielgruppe sind nicht die Reisenden direkt, sondern Reisebüros und Online-Portale, die wir im Newsletter hauptsächlich auf neue LMX-Reiseangebote aufmerksam machen.
Wir versenden für jede unserer drei Marken (LMX, SunTrips und LMX Individuell) einen Newsletter pro Woche. Diese legen wir normalerweises einige Tage vor dem Versand in unserem rapidmail Konto an und fügen die entsprechenden Inhalte ein. Natürlich kommt es dabei immer auf den Anlass und das Thema des Newsletters an. Sehr wichtige Newsletter planen wir länger im Voraus. Es kam aber auch schon vor, dass wir Inhalte bei kurzfristigen Änderungen noch kurz vor dem Versand angepasst haben.
Da sich unsere Empfängerlisten für unsere drei Marken teilweise überschneiden, versenden wir die drei wöchentlichen Newsletter an drei unterschiedlichen Wochentagen, und zwar Montag, Mittwoch und Freitag. Damit wollen wir die Überschneidungen in den Listen berücksichtigen und vermeiden, dass einige der Abonnenten drei Newsletter an einem Tag von uns erhalten. Schließlich wollen wir ja, dass sich unsere Abonnenten über die Infos und neuen Reiseangebote freuen und dass das auch auf lange Sicht so bleibt.
Die konkreten Inhalte für unsere Newsletter werden von unserem Produkt-Team festgelegt und dann anschließend vom Marketing-Team für den Newsletter aufbereitet. Für die Newsletter verwenden wir immer die gleiche Design-Vorlage. Diese haben wir am Anfang erstellt, indem wir eine der Newsletter-Vorlagen von rapidmail unseren Bedürfnissen entsprechend umgebaut, angepasst und so in ein E-Mail-Template im Corporate Design verwandelt haben.
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3. So versenden wir unsere Newsletter
Am Versandtag wählen wir noch die passende, tagesaktuelle Empfängerliste für den Newsletter aus. Für jede unserer Marken haben wir eine separate Empfängerliste, da wir mit den drei Newslettern teilweise andere Reisebüros anschreiben möchten. Unsere Empfängerliste besteht je nach Marke aus etwa 6.000 bis 8.000 Reisebüros und Onlineportalen.
Ab und an verschicken wir auch zusätzliche Sonder-Newsletter, in denen wir z. B. zu Infoabenden rund um das Thema Reisen einladen. Diese gehen dann nicht an alle Empfänger, sondern werden in diesem Fall an eine regional eingegrenzte Empfängerliste versendet, je nachdem, wo der Infoabend stattfindet. Bei den Sonder-Newslettern stellen wir je nach Thema und Zielgruppe also eine extra Empfängerliste zusammen.
Für unsere niederländischsprachigen Newsletter segmentieren wir unsere Empfängeradressen natürlich nach Sprache, damit unsere deutschen Abonnenten nicht den Newsletter auf Niederländisch erhalten.
Inhaltlich versenden wir den gleichen Newsletter an alle Empfänger aus der jeweiligen Liste. Die Funktion der persönliche Anrede im Newsletter ist für uns nicht relevant, da wir in unserem Fall der B2B-Kommunikation nur die Adressen der Reisebüros bzw. Onlineportale vorliegen haben und selten den Namen eines Ansprechpartners, den wir im Newsletter direkt ansprechen könnten.
Nach dem Klick auf „Mailing versenden” steigt dann die Spannung. Bei wichtigen Newslettern warten wir ein paar Tage ab, um zu sehen, wie viele Empfänger die E-Mail öffnen. Dann schicken wir allen Nicht-Öffnern ein Follow-Up Mailing hinterher. Dadurch steigert sich die Öffnungsrate noch einmal erheblich. Vor allem bei wichtigen Vertriebs-Mitteilungen, die so viele Abonnenten wie möglich erreichen sollen, haben sich Follow-Up Mailings für uns als sehr nützlich erwiesen.
4. So stellen wir fest, dass der Newsletterversand für uns von Nutzen ist
Wir werten unsere drei wöchentlichen Newsletter jede Woche aus. Anhand der Öffnungs- und Klickraten, die nach dem Newsletterversand in der Mailingliste in rapidmail automatisch angezeigt werden, schauen wir uns an, welche Marke in der Woche den erfolgreichsten Newsletter versendet hat und überlegen, woran das liegen könnte. Fällt die Statistik mal nicht ganz so positiv aus, reagieren wir natürlich direkt und passen unsere Newsletter-Inhalte dementsprechend für den nächsten Versand an.
Wir vergleichen die verschiedenen Newsletter außerdem über lange Zeit hinweg miteinander. Die in rapidmail angezeigten Kennzahlen und Auswertungen übertragen wir auch in unsere interne Excel-Tabelle. Der Überblick über die verschiedenen Öffnungs- und Klickraten über einen langen Zeitraum hilft uns dann dabei, den weiteren Newsletterversand dementsprechend zu planen.