4 alternative Marketing-Ideen zum Black Friday

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22. Oktober 2024

Beim Marketing rund um den Black Friday jagt typischerweise ein Angebot das nächste, es gibt Mega-Rabatte, Shopping-Rausch und klingelnde Kassen – aktuell führen jedoch Unsicherheiten wie die Inflation, der Klimawandel und hohe Nebenkostenabrechnungen dazu, dass viele Menschen weniger, dafür aber bewusster einkaufen. Auch das Thema Nachhaltigkeit bewegt viele Firmen und Verbraucher:innen dazu, sich nicht am Konsum-Feiertag Black Friday beteiligen zu wollen. Deshalb möchten wir Ihnen zum Black Friday 4 alternative Marketing-Ideen vorstellen, mit denen Sie Ihren Kund:innen, der Umwelt und Ihrem Unternehmen etwas Gutes tun können. 💚



1. Wann sind alternative Marketing-Ideen zum Black Friday sinnvoll?

Der Black Friday ist ein sehr bekannter und beliebter Schnäppchen-Tag, der ursprünglich in den USA zuhause ist. Er findet jedes Jahr am 4. Freitag im November statt und fällt 2024 auf den 29.11.

Aus Verbrauchersicht kann der Aktionstag definitiv ein guter Anlass sein, um sinnvolle Produkte oder Dienstleistungen zum Schnäppchenpreis zu ergattern. Hin und wieder sind aber auch Angebote im Umlauf, die nur den Anschein eines guten Deals machen – aber eigentlich billiger Krimskrams von schlechter Qualität sind.

Black Friday kann deshalb schnell in übermäßigem Konsum ausarten und so manche Verbraucher:innen dazu motivieren, viel zu viel Geld für unnütze Dinge auszugeben – anstatt bei wirklich sinnvollen Produkten zu sparen.

Auch aus Unternehmenssicht ist der Black Friday nicht immer das Nonplusultra. Während er für viele Unternehmen eine prima Möglichkeit darstellt, um mit einem Black-Friday-Newsletter den Umsatz zu steigern, passen die typischen Black-Friday-Rabattaktionen für andere Firmen nicht unbedingt zu den Unternehmenswerten und der eigenen Produktpalette.

Steht Ihre Marke beispielsweise für Nachhaltigkeit und Umweltschutz, wollen Sie vermutlich nicht zum unüberlegten Shoppingrausch aufrufen. Oder es ist Ihnen als kleines Unternehmen aus wirtschaftlicher Sicht gar nicht möglich, große Rabatte anzubieten. Vielleicht sind Sie aber auch nicht im E-Commerce oder im lokalen Einzelhandel tätig und Rabatte kommen bei Ihnen generell nicht in Frage. Sie sehen: Es gibt viele Fälle, in denen am Black Friday alternative Marketing-Ideen absolut Sinn ergeben.

Newsletter-Alternative zum Black Friday vegane Pflegeprodukte
Schöne Alternative zum Black Friday: In diesem Newsletter werden vegane Pflegeprodukte vorgestellt und gleichzeitig für eine bewusste und nachhaltige Lebensweise geworben (erstellt mit rapidmail).

Indem Sie nicht zum XXL-Black-Friday-Einkauf aufrufen und stattdessen alternative Inhalte an Ihre Kund:innen kommunizieren, die ihnen einen Mehrwert bieten, signalisieren Sie, dass Ihnen die Wertschätzung Ihrer Kund:innen wichtig ist. Außerdem positionieren Sie sich als Unternehmen, das Gutes tut und dem das Wohl der Umwelt am Herzen liegt.

Auf einen Blick: Vorteile von alternativen Black-Friday-Marketing-Ideen

  • 💚 Motivation zu bewusstem und nachhaltigem Konsum
  • 📅 Marketing-Anlass für alle Unternehmensformen
  • 💌 Ehrliche und wertschätzende Kundenkommunikation und mehr Kundenbindung
  • 🤝🏼 Nutzen der eigenen Reichweite für einen guten Zweck

2. Rabattaktionen ade: Black-Friday-Marketing mal anders

Auch ohne Rabatte kann man am Black Friday viel Spaß haben, Kund:innen eine Freude bereiten und das Geschäft ein wenig ankurbeln. Überlegen Sie sich dazu, wie man das Thema „Black-Friday-Alternativen” in Ihrem Unternehmen passend einsetzen kann.

Im lokalen Einzelhandel können Sie Ihren Kund:innen zum Beispiel als Teil Ihres Black-Friday-E-Mail-Marketing vorschlagen, schwarz gekleidet vorbeizuschauen – und dafür ein kleines Goodie abzustauben. Auch auf viele andere Arten können Sie für ein besonderes Einkaufserlebnis sorgen, z. B. durch einen DJ, leckere Gratis-Snacks und -Drinks oder eine Fotobox. So statten Ihre Newsletter-Kontakte Ihnen besonders gerne einen Besuch ab – und bringen vielleicht gleich noch ein paar Freund:innen mit.

Betreiben Sie ein Restaurant oder eine Bar? Dann färben Sie doch einige Speisen oder Getränke schwarz ein und bewerben sie in Ihrem Restaurant-Newsletter. Das macht Ihre Gäste bestimmt neugierig und motiviert sie, das mysteriöse Black-Friday-Special einfach mal zu probieren. Sie könnten aber auch Ihre Website oder Ihre Social Media Accounts im Rahmen Ihres Black-Friday-Online-Marketing eine Zeit lang schwarz anstreichen und so für Abwechslung und einen sicheren Blickfang sorgen. 🖤

Ein gelungener Beispiel-Newsletter eines Restaurants, in dem eine Black Friday Marketing-Aktion beworben wird.
Dank der ansprechenden Gestaltung trifft dieser Newsletter voll ins Schwarze und setzt so gekonnt die alternative Black-Friday-Marketing-Strategie im Mailing um (erstellt mit rapidmail).

👀 Schon gewusst?

Zum Black Friday eignet sich E-Mail-Marketing perfekt, um Ihre Zielgruppe über Ihre geplanten Aktionen zu informieren. Woran das liegt?

  • 💰 Der Versand von Marketing-E-Mails ist im Vergleich zu anderen Werbemaßnahmen relativ kostengünstig.
  • ⏳ Mit dem richtigen Newsletter-Tool benötigen Sie weder viel Zeit noch Vorerfahrung oder hohe Personalkapazitäten, um Erfolge zu erzielen.
  • 👤 Aus Datenschutzgründen dürfen Sie nur Personen anschreiben, die dem Erhalt des Newsletters ausdrücklich zugestimmt haben: Damit befinden sich in Ihrem Mail-Verteiler nur Empfänger:innen, die grundsätzlich an Ihnen und Ihren Inhalten interessiert sind.
  • 🚀 E-Mails haben eine riesige Reichweite und können Ihre Leser:innen jederzeit und überall erreichen, da sie häufig auch auf dem Smartphone gelesen werden.
  • 📊 Der Erfolg Ihres Newsletters lässt sich leicht auswerten. Bei rapidmail können Sie beispielsweise aus den automatisch erstellen Statistiken ablesen, wie gut Ihre alternative Black-Friday-Marketing-Idee bei Ihren Kontakten ankam und was Sie im nächsten Jahr noch besser machen können.

3. Green Friday statt Black Friday: Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Fokus

Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind Themen, die Ihnen am Herzen liegen? Dann machen Sie aus dem Black Friday doch einen Green Friday! 💚 

Grüne Ideen für Ihr Black-Friday-Marketing

  • 🎁 Nachhaltige Geschenkideen: Weihnachten rückt immer näher – und auch, wenn man seinen ökologischen Fußabdruck im Auge behält, möchte man seinen Liebsten natürlich eine Freude machen. Sie können Ihren Newsletter-Leser:innen also mit tollen nachhaltigen Produktempfehlungen aus Ihrem Sortiment auf die Sprünge helfen und ihnen die stressige Geschenkesuche erleichtern. Aber auch, wenn Sie selbst keine grünen Produkte verkaufen, können Sie Vorschläge für nachhaltige Weihnachtsgeschenke machen (z. B. in Form von Bastelideen oder Ausflugstipps in der Umgebung). Ihre Kontakte werden es Ihnen danken – und eine enge, vertrauensvolle Beziehung zu Ihnen aufbauen.
Beispiel-Newsletter mit nachhaltigen Geschenkideen als Alternative zu Blak Friday Rabattaktionen
Beispiel für eine schöne Alternative zum Black-Friday-Marketing: Dieser Newsletter setzt die nützlichen und nachhaltigen Produkte als Geschenkideen durch eine helle und freundliche Gestaltung gekonnt in Szene (erstellt mit rapidmail).
  • 🌱 Tipps für einen sinnvollen und bewussten Konsum: Was kann man tun, um das eigene Konsumverhalten zu verbessern? Wo fängt man an? Muss nachhaltig immer teuer sein? Wenn das Thema Nachhaltigkeit neu für einen ist, steht man vor einer Menge Fragen und fühlt sich von all den Informationen leicht überfordert. Sie als Expert:in können es Ihren Newsletter-Kontakten leicht machen und ihnen gut verständliche und umsetzbare Tipps für sinnvollen Konsum an die Hand geben. So bauen Sie eine langfristige Bindung zueinander auf und können immer mehr Menschen von einem umweltfreundlichen Lebensstil überzeugen.
  • 🔧 Tipps zum Reparieren oder Upcycling: Wozu jedes Mal neu kaufen, wenn Altes noch gut ist? Zeigen Sie Ihren Leser:innen, wie man Ihre Produkte oder andere Dinge ganz einfach selbst reparieren kann. Falls ein Gegenstand aber wirklich im Eimer ist und seine ursprüngliche Funktion nicht mehr erfüllen kann, eignet er sich prima für ein kleines Upcycling-Projekt. Auch hierfür können Sie Ihrer Zielgruppe per Newsletter ein wenig Inspiration zukommen lassen.

Beispiele für Upcycling-Projekte für alternatives Black-Friday-Marketing:

  • 👖 Kleidungsstücke: Aus alten Jeans aus Ihrem Onlineshop können Taschen oder dekorative Kissenbezüge genäht werden. Auch das Flicken von Löchern in Jeans kann einen neuen, coolen Look verleihen.
  • 🪵 Holzkisten: Alte Obstkisten von Ihrem Bauernhof-Laden lassen sich super als Regale oder Aufbewahrungskisten nutzen. Einfach lackieren oder streichen und an die Wand hängen oder als Beistelltisch verwenden.
  • 🍾 Glasflaschen: Ihre Kund:innen können  leereWeinflaschen aus Ihrer Weinhandlung in dekorative Vasen oder Lampen verwandeln. Einfach die Flasche reinigen, bunt bemalen und Blumen oder Lichter hineinsetzen.
  • 💿 CDs: Alte CDs können als Mosaik für Dekorationen oder als Untersetzer verwendet werden. Zum Beispiel kann man sie auch mit Lack aus Ihrem Baumarkt besprühen und an Wänden aufhängen.
  • 🚲 Fahrradteile: Alte Fahrradteile können in coole Tischbeine oder Wanduhren verwandelt werden. Außerdem lassen sich die Reifen mithilfe von etwas Farbe und Kreativität zu dekorativen Elementen umgestalten.
  • 👕 Gebraucht kaufen: Nicht nur mit dem Aufpäppeln eigener Gegenstände, sondern auch mit dem Kauf gebrauchter Produkte anderer kann man der Umwelt etwas Gutes tun. Verkaufen Sie selbst gebrauchte Kleidung, Technik oder andere Produkte? Dann bieten Sie Ihren Kund:innen doch einen Rabatt an, der ausschließlich für Ihr Secondhand-Sortiment gilt. Aber auch für Unternehmen, die keine Gebrauchtwaren verkaufen, gibt es zum Black Friday weitere Marketing-Ideen: Überlegen Sie z. B., ob Sie einen Teil Ihres Sortiments nicht nur verkaufen, sondern auch ausleihen können. In Ihrem Gartencenter beispielsweise möchten sich vielleicht nicht alle Ihrer Kund:innen ein eigenes Vertikutiergerät zulegen. Indem Sie es für einen bestimmten Zeitraum verleihen, schützen Sie durch die geteilte Nutzung einer Maschine nicht nur die Umwelt, sondern sichern sich durch eine Leihgebühr wiederkehrende Einnahmen. Ihrer Zielgruppe zeigen Sie damit, dass Ihnen sowohl Umweltschutz als auch die Kundenzufriedenheit am Herzen liegen.
  • 🧘🏼‍♀️ Relax Friday: Black Friday und die Vorweihnachtszeit können eine Menge Stress auslösen: Ein sagenhaftes Angebot nach dem anderen prasselt auf die Verbraucher:innen ein und kann die Angst, etwas zu verpassen, auslösen – die berühmte FOMO („fear of missing out”). Hinzu kommen die stressige Geschenkesuche und die Vorbereitung des Weihnachtsfestes. Sie können Ihren Kontakten also wirklich etwas Gutes tun, wenn Sie sie mit stündlichen Kaufaufforderungen verschonen und ihnen stattdessen Tipps zur Stressreduktion und Entspannung geben.

Beispiele für einen Relax Friday als Alternative zum Black Friday:

  • 🛀 Wellness-Tag zu Hause: Das eigene Zuhause lässt sich mit Ihren Produkten ganz leicht in ein Spa verwandeln. Ein warmes Bad mit ätherischen Ölen, einer Gesichtsmaske und den Lieblingsprodukten zur Körperpflege können zur Entspannung wahre Wunder wirken.
  • 🧘 Yoga oder Meditation: Ein entspannter Start in den Tag gelingt mit einer Yoga-Session oder einer geführten Meditation.Online können Sie den Kontakten Ihrer Yogaschule z. B. Anleitungsvideos bereitstellen, die dabei helfen, zur Ruhe zu kommen.
  • 🌳 Naturzeit: Laden Sie Ihre Kontakte dazu ein, mit einem langen Spaziergang die Ruhe der Natur zu genießen und bewusst die frische Luft einzuatmen. In einem kleinen Guide können Sie Ihrer Zielgruppe die schönsten Wanderrouten aus der Region zusammenstellen, um den Relax Friday so richtig zu genießen.
  • 📖 Lesen: Schlagen Sie Ihren Abonnent:innen vor, sich ein Buch aus Ihrem Onlineshop zu bestellen, das sie schon lange lesen wollten. Mit einer Tasse Tee oder Kaffee auf der Couch können sie es sich dann gemütlich machen.
  • 🖌️ Kreatives Ausleben: Malen, Zeichnen oder Basteln sind tolle Möglichkeiten, die eigene Kreativität auszuleben. Animieren Sie Ihre Kontakte dazu, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und den Prozess zu genießen. Starten Sie zum Beispiel ein Newsletter-Gewinnspiel, bei dem Sie unter den kreativsten Künstler:innen ein paar Ihrer beliebtesten Artikel aus Ihrem Bastelladen verlosen.

4. Lokales Shopping am Small Business Saturday

Nur einen Tag nach dem Black Friday steht schon ein weiterer besonderer Tag auf dem Programm – der Small Business Saturday, der kleine, lokale Unternehmen ins Rampenlicht rückt. Das Event soll vor allem dazu anregen, den lokalen Einzelhandel zu unterstützen, anstatt bei internationalen Online-Giganten einzukaufen. 

Deshalb können Sie diesen Tag sehr gut dazu nutzen, um über die Vorteile des lokalen Einkaufens und Themen wie Umweltschutz oder Überkonsum aufzuklären, aber natürlich auch, um ein wenig Werbung für Ihr eigenes Small Business und Ihre Produkte zu machen. 

In diesem Beispiel-Newsletter feiert ein kleines Blumengeschäft den Small Business Saturday mit seinen Kund:innen – und startet damit im November eine alternative Black-Friday-Marketing-Aktion (erstellt mit rapidmail).

5. Marketing für den guten Zweck: Spendenaktionen und Giving Tuesday

Haben Sie Lust, etwas Gutes zu tun? Dann nutzen Sie doch Ihr Black-Friday-Marketing für eine Spendenaktion – und geben Sie einen Teil Ihrer Einnahmen an eine wohltätige Organisation weiter. Wenn Sie Ihre Zielgruppe vorab über die anstehende Aktion für den guten Zweck informieren, werden sich mit Sicherheit viele (neue) Kund:innen finden, die mitmachen möchten.

Dafür gibt es passenderweise sogar einen offiziellen Anlass: Am Tag nach dem Cyber Monday, also am 3. Dezember 2024, ist Giving Tuesday. Dieser Aktionstag richtet sich ganz bewusst gegen die Konsumkultur am Black Friday und ruft dazu auf, wohltätige Zwecke zu unterstützen und etwas Gutes zu tun. Sie können den Giving Tuesday dazu nutzen, um Ihren Kund:innen zu zeigen, dass sie Ihnen wichtig sind und ihnen z. B. ein kleines Geschenk machen.

Noch besser ist es, wenn Sie einen vorab festgelegten Anteil Ihres Umsatzes an dem Tag spenden und Ihre Kontakte dazu motivieren, auch mitzumachen und ein paar Euro für den guten Zweck beizusteuern. Wichtig ist dabei natürlich, dass Sie offen und ehrlich sind und Ihren Leser:innen genau erklären, wohin ihr Geld geht und warum Ihnen die ausgewählte Wohltätigkeitsorganisation wichtig ist. 

Sie schlagen also gleich drei Fliegen mit einer Klappe: Sie generieren Umsätze und Kund:innen, machen anderen eine Freude und – das Wichtigste – bewirken etwas Gutes!

Mit dem passenden Betreff „Giving Tuesday statt Black Friday – 🍷 Genuss für Natur🌿 und Mensch 👪” ruft das Weingut Rieger mit diesem Newsletter nicht nur zum Probieren der hervorragenden Weine auf, sondern auch dazu, etwas Gutes zu tun (Ausschnitt aus dem Newsletter, erstellt mit rapidmail).

Möchten Sie doch lieber am Black-Friday-E-Mail-Marketing festhalten?

Passt der Black Friday als Aktionstag einfach viel besser zu Ihrem Unternehmen, Ihrer Zielgruppe und Ihrer Produktpalette?

Dann werfen Sie gerne einen Blick in unser umfassendes E-Book über Black-Friday-E-Mail-Marketing.

Neben einer Übersicht, welche Branchen in Deutschland am Black Friday die meisten Produkte verkaufen, bietet Ihnen das E-Book sogar einen Zeitplan für den optimalen Kampagnen-Ablauf und verschiedene Praxisbeispiele sowie clevere Black-Friday-Marketing-Tipps für gelungene Kampagnen.

Viel Spaß beim Lesen und Ins-Schwarze-treffen! 🖤

E-Book zum Black-Friday-E-Mail-Marketing kostenlos downloaden

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